Tag 3 in Washington D.C. Wenn ich jetzt zurück denke kommt mir das schon wie eine Ewigkeit vor.
Der Alex aus der Vergangenheit machte sich diesen Morgen jedenfalls gerade mit den anderen Hostelern auf den Weg zum Kennedy Center. Das ist im Prinzip ein riesiges Theater/Opernhaus-Ding oder so. Es ist jedenfalls riesig groß und da finden ständig Konzerte statt.
Unser Gruppenleiter vom Vortag, Dylan führte uns dorthin. Im Kennedy Center übernahm dann jedoch eine der 500 freundlichen freiwilligen Helfer die Führung. Sowas ist für mich langweilig zu beschreiben und für euch auch wahrscheinlich langweilig zu lesen. Also zeig ich euch einfach die Bilder, die ich gemacht habe:
Hall of Nations
Ganz cool irgendwie
Ein Saal von vielen
Die Präsidenten-Lodge
Abgefahrene Kunst
Kennedy aus Sch***e?? (Moderne Kunst nehme ich mal an)
Mehr Kunst
Das ist eine von den Trommeln der Olympia-Eröffnungsfeier in Chine.
Ich wusste nicht das die so aussahen ^^
Noch ein Saal
Und die Dachterrasse
Nachdem wir das schöne Kennedy Center dann betrachten durften, ging es für mich weiter ins die National Art Galery. Also noch mehr Kunstwerke.
So sieht es von außen aus.
Von den Bildern hab ich keine Fotos gemacht, die schaut an sich eh nie wieder an. Aber ich kann sagen, dass sie dort wirklich ein paar ganz schöne Bilder ausgestellt hatten.(Wenn man von dem amerikanischen Schrott absieht). Die können viel aber irgendetwas erschaffen das Emotionen vermittelt ist nicht so ihre Stärke. Wer von euch schonmal hier war versteht mich vielleicht.
Jedenfalls spuhle ich diesen Tag dann mal schnell vor bis zum Beginn meiner letzten Tour in Washington D.C. Der Tour nach Georgetown.
Was ihr vielleicht über Georgetown wissen solltet ist, es ist im Prinzip wie Sachsenhausen, das wir aus Frankfurt kennen. Nur ist es ungefähr drei mal so groß. Bar an Bar, es gibt viele Restaurants und andere Stores. Hier hab ich mich das erste Mal so Gefühlt als wäre ich in einer normalen Stadt, nicht in einem politischen Distrikt.
Das geht wahrscheinlich den meisten so, deshalb sind die Mieten dort auch unendlich teuer. Aber den ganzen Politiker, die dort wohnen macht das ja zum Glück nichts aus ;)
Unsere Gruppe, diesesmal an die 20 Leute, wurde also noch ca. eine Stunde durch die Straßen Georgetowns geführt, wir bekamen einige Informationen zur Stadt und besichtigten noch die dort liegende Universität. Auch genannt Hogwarts
Also wie man vielleicht sehen kann ist das kein gewöhnliches Comunity College. Hier blechen die Studenten richtig. Naja jedenfalls mehr als die anderen Leute, die in den USA studieren wollen.
Nach ca. 20 Minuten hier ging es für uns also weiter, endlich zum spaßigen Teil. Den Bars.
Oh, habe ich uns gesagt. Ich meinte natürlich für alle außer mir. Als 18 Jähriger ist das Leben in den USA nicht spaßig. Ich machte mich also, glücklicherweiße mit 2 hatte ich 2 nette Ladys gefunden, die mit mir zurück kamen, auf den Rückweg zum Hostel. Ja, es tut mir Leid euch enttäuschen zu müssen, denn wenn ihr euch erhofft habt hier meine verrückten Party Stories zu hören, werdet ihr euch noch ein paar Wochen gedulden :P. Die Schule fängt hier nächsten Montag an und am diesem Wochenende beginnt die Welcome Week. 7 Tage voller Feiern und anderen Aktivitäten Rund um den Campus. Ich werde also vermutlich genug Stoff haben, über den ich schreiben kann.
Also dann ich hoffe mein Block ist nicht zu langweilig und ihr bleibt fleißig am lesen. Wenn jemand von euch mal skypen will oder sonst irgendwas könnt ihr euch gerne bei mir melden.
Dann bis zum nächsten Mal und Danke fürs lesen.
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