Dienstag, 4. November 2014

Der Start meiner Surfingkarriere.

Und weiter gehts mit den nächsten Schulwochen. Zeitlich befinden wir uns immernoch Anfang September, aber ich versuche jetzt so schnell wie möglich Zeit aufzuholen.
Viel Spannendes gibt es aus diesen ersten Wochen sowieso nicht zu erzählen. Ich denke die meisten von euch haben zur Zeit genug Schule, deshalb werde ich nicht viel Zeit damit verlieren, über den Unterricht zu schreiben.
Alle Kurse liefen langsam an, Biologie und Spanish waren leichter als gedacht, weil ich den meisten Stoff schon aus der Oberstufe kenne. Oceanography war relativ interessant, wir haben angefangen über Erdplattentectonic zu sprechen.
Was aber wichtiger gewesen ist, ist dass endlich der Surfing Kurs angefangen hat. Ich und 4 andere aus meinem Surfkurs hatten sich zum Glück zusammen getan, um zusammen mit dem Auto zum Strand zu fahren, denn wie ihr vielleicht noch wisst, ist die Uni nicht in Strandnähe. Mit dem Auto sind es glücklicherweise nur gute 15 Minuten, deshalb war ich froh im Carpool dabei zu sein.
Also ging es Donnerstags gegen halb 3 los zu Mission Beach, wo sich das Surfcenter befindet.
Dort angekommen musste ich nur anmelden das ich zum Kurs erschienen bin, zog mich schnell um, schnappte mir ein Board und es konnte losgehen. Der erste Tag startete jedoch nicht mit 5 Meter Wellen, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte, nein, wir bekamen eine Einführung in die Surf-Basics.
Damit meine ich Paddeln, auf dem Board sitzen, was zu tun ist wenn man versucht aus der Zone zu paddeln, in der die Wellen brechen und schließlich wie man aufsteht.
Das lief alles in der Bucht ab, deshalb musste ich mich für die richtigen Wellen noch etwas gedulden.

An einem anderen Tag der Woche schloss ich mich mit einigen Freunden zusammen und wir fuhren gegen Nachmittag zum Strand, um dort den Sonnenuntergang zu betrachten. Wir spielten etwas Football im Sand und machten auch ein kleines Lagerfeuer. Auch das war wiedermal ein unvergesslich schöner Moment.


Am Wochenende bekam mein Mitbewohner Chris besuch von zwei Australiern, die er im Hostel kennen gelernt hatte. Nett wie die drei waren schloss ich mich ihnen an und wir zeigten ihnen kurz den Campus und verbrachten einen großteil des Tages am Pool. Schließlcih fuhren wir nochmal nach Downtown, die Australier hatten glücklicherweise ein Auto, und aßen einen typisch Amerika fetten Burger. 



Es ist noch hinzuzufügen, dass er auf jedenfall das erhöhte Herzinfaktrisiko wert war!












So und das wäre die Zusammenfassung dieser Woche,
Danke fürs lesen!





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