Sonntag, 21. September 2014

Sonne, Strand und Meehr.

So ab heute fange ich mal an mehrere Tage in einem Post festzuhalten, damit wir mal ein bischen in der Story vorrankommen...
Also hier kommen die ersten Tage in meinem neuen Hostel.

Generell zu sagen ist hier erstmal, dass das Hostel täglich Aktivitäten anbietet, also im Sinne von Touren durch die Stadt oder Ausflügen zum Strand. Am ersten Tag ging es direkt zum Pacific Beach.
Das Hostel hat einen eigenen Van, der genug Platz für alle Leute hat, deshalb konnten wir uns die öffentlichen Verkehrsmittel ersparen, was cool war.
Am Strand haben wir dann gemütlich entspannt, ich konnte zum erstenmal Surfen, was kläglich scheiterte und normale Sachen tun, die man am Strand so macht.
Danach haben wir noch in einem kleinen Restaurant zu Mittag gegessen und fuhren schließlich auch wieder zurück. Wie schon gesagt, alle Leute im Hostel waren super nett, es war wirklich einfach neue Leute kennen zu lernen und es hat einfach alles in allem nur Spaß gemacht.
Der Tag war also noch nicht vorbei und ich hatte über den Nachmittag noch etwas Zeit. Die nutzte ich um endlich mal wieder abzuschalten und einfach nur das Internet zu durchforsten und auch um an diesem Blog zu schreiben. Außerdem kamen an diesem Tag unsere neuen Mitbewohner an, zwei Schweden, mit denen ich und der Norweger der auch in unserem Zimmer war sofort gut verstanden.

Abends war im Hostel Taco Night, was bedeutet, dass alle zusammen Tacos essen und danach weiter in Bars ziehen. Ich konnte wenigstens noch mit zum Tacoessen kommen und musste mich danach eider schon zurück zum Hostel begeben. Aber es waren noch ein paar andere unter 21 jährige, deshalb war ich in Gesellschaft. Der Tag konnte deshalb ganz entspannt ausklingen und wir saßen in kleiner Gruppe auf unserer Terasse und genoßen die Wärme San Diegos.



Der nächste Tag.
Wir waren morgens wieder unterwegs zu den Sunset Cliffs. Ich wusste noch nicht was mich erwarten würde, aber es würde sich auf jedenfall lohnen.
Nach einer ca. 20 minütigen Fahrt kamen wir also auf einem kleinen etwas abgelegenen Parkplatz an, direkte Aussicht aufs Meer.
Wir stiegen aus und der Ausblick war wirklich einzigartig. Wir standen auf einer Klippe, direkt am Ozean.
Ab hier wurde es noch besser. Wir überquerten die Absperrung und mussten nun etwas unregelkonform den Abhang runtersteigen. Alle kamen lebend unten an und nun wussten wir es hatte sich gelohnt. Nun befanden wir uns nämlich an einem kleinen, abgeschottenen Strand, ohne Überfüllung und sonstiges, nur wir, vor uns der Ozean, hinter uns die Felsen. Es war wirklich ein wunderschöner Moment.

Hier die Fotos dazu:
 Der Ausblick !















 Kletterei
 Hier war bereits ein Seil an einen Felsen gebunden, an dem man sich zum Strand runterlassen musste.

Hier die Szene vom Strand aus.






















Wir verbrachten hier also einige Stunden, bevor es auf unserer Tour weiterging, zu einem ebenso eindrucksvollen wie kulturellen Ort, der das feeling der Westküste in sich trägt.
Jeder der die Californien besucht wird sich mindestens einmal an diesem Ort wiederfinden.
Ganz recht, ich spreche vom In-and-Out-Burger. Ein Burgerladen der nur in Cali zu finden ist und der nur 3 verschiedene Burger anbietet. Dafür sind diese aber auch perfektioniert und sie sind wirklich, wirklich gut. Also konnte ich auch heute einen Schritt zum Californier machen und danach machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Hostel.
Der Nachmittag verging dann wieder entspannt ohne etwas Nennenswertes. Jedoch gibt es noch etwas erwähnenswertes zum Abend zu sagen. Heute war nähmlich ein Pub-Crawl angesagt und ich und zwei andere aus dem Hostel, die auch unter 21 waren entschieden uns trotz des Alters mizugehen und reinzuschleichen. Leider scheiterte unser genialer Plan am Türsteher der Bar.Also gingen wir nur nochmal den Gaslamp-distrikt rauf und runter und liefen schließlich zurück zum Hostel. Wir hatten trotzdem noch einen schönen entspannten Abend und so ging der zweite Abend im Hostel zu Ende.

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