So und wir sind in der zweiten Hälfte des Hostelaufenthalts. Kleine Info am Rande Datumsmäßig befinden wir uns jetzt gerade erstmal beim 15. August. Wie ihr vielleicht merkt habe ich noch einiges aufzuholen, aber sowie ich aus dem Hostel raus bin, werden die Tage etwas geordneter. Aber da das noch nicht der Fall ist, hier meine nächste Story.
Die Bootparty! Ja ganz recht das Hostel hat ein eigenes Segelboot und eine weitere der vielen Aktivitäten war, auf diesem Boot den Tag zu verbringen.
Wir kamen ca. gegen 2 an der Anlegestelle an, schwammen zum Boot und dann ging es los.
Wir hatten Bier und Snacks, also alles was man für einen Bootsausflug braucht. Wir verbrachten die erste Stunde einfach direkt in der Bucht, sprangen ins Wasser und genossen die glühende Sonne.
Danach ging es raus auf den Pazifik und ich muss sagen man unterschätzt die Wellen wirklich. Auf so einem kleinen Schiffchen wir man doch ganz schön durchgeschüttelt. Trotzallem sprang ich auch hier nochmal ins Wasser und genoss meine Zeit. Es war alles in allem wieder ein super Erlebnis und ich bin froh, dass ich daran teilgenommen habe.
Hier der Blick vom Boot aus. Wir haben ca. eine weitere halbe Stunde draußen verbracht und sind wieder zurück zur Bucht gefahren.
Ich war eigentlich auch ganz froh, denn der Wind draußen auf dem offenen Meer war doch relativ kalt.
Dann gings auch wieder zurück zum Hostel und die Bootparty war zu ende. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle.
Den Nachmittag hatte ich wieder für mich. Abends gabs wieder Essen im Hostel und ich glaube die meisten Leute sind desen Abend im Hostel geblieben, deshalb entspannten wir auf der Veranda, spielten Karten, das übliche Eben.
Einen Tag später, freitags, musste ich nochmal für eine Infoveranstaltung in die Uni und da wurde mir klar das mein Umzug immer näher rückt.
Uns wurde dort jedenfalls nochmal erklärt wie die Kurswahl genau abläuft, was auf dem Unigelände erlaubt ist und was nicht und sonstiger Kram. Die Veranstaltung war nicht alzu lange und ich fuhr direkt danach wieder zurück nach Downtown. Viel Zeit blieb mir dort ja nicht mehr.
Der Tag verging dann wie jeder andere und ich hatte nochmal einen schönen Abend.
Nun sollte mein letzter Tag im Hostel beginnen und glaubt mir der Abend hat es noch in sich. Weil das ein relativ großes Erlebnis ist werde ich diesem speziellen Samstag nochmal einen ganzen Blogeintrag widmen. Also Leute freut euch auf den nächsten Eintrag.
Montag, 29. September 2014
Sonntag, 21. September 2014
Sonne, Strand und Meehr.
So ab heute fange ich mal an mehrere Tage in einem Post festzuhalten, damit wir mal ein bischen in der Story vorrankommen...
Also hier kommen die ersten Tage in meinem neuen Hostel.
Generell zu sagen ist hier erstmal, dass das Hostel täglich Aktivitäten anbietet, also im Sinne von Touren durch die Stadt oder Ausflügen zum Strand. Am ersten Tag ging es direkt zum Pacific Beach.
Das Hostel hat einen eigenen Van, der genug Platz für alle Leute hat, deshalb konnten wir uns die öffentlichen Verkehrsmittel ersparen, was cool war.
Am Strand haben wir dann gemütlich entspannt, ich konnte zum erstenmal Surfen, was kläglich scheiterte und normale Sachen tun, die man am Strand so macht.
Danach haben wir noch in einem kleinen Restaurant zu Mittag gegessen und fuhren schließlich auch wieder zurück. Wie schon gesagt, alle Leute im Hostel waren super nett, es war wirklich einfach neue Leute kennen zu lernen und es hat einfach alles in allem nur Spaß gemacht.
Der Tag war also noch nicht vorbei und ich hatte über den Nachmittag noch etwas Zeit. Die nutzte ich um endlich mal wieder abzuschalten und einfach nur das Internet zu durchforsten und auch um an diesem Blog zu schreiben. Außerdem kamen an diesem Tag unsere neuen Mitbewohner an, zwei Schweden, mit denen ich und der Norweger der auch in unserem Zimmer war sofort gut verstanden.
Abends war im Hostel Taco Night, was bedeutet, dass alle zusammen Tacos essen und danach weiter in Bars ziehen. Ich konnte wenigstens noch mit zum Tacoessen kommen und musste mich danach eider schon zurück zum Hostel begeben. Aber es waren noch ein paar andere unter 21 jährige, deshalb war ich in Gesellschaft. Der Tag konnte deshalb ganz entspannt ausklingen und wir saßen in kleiner Gruppe auf unserer Terasse und genoßen die Wärme San Diegos.
Der nächste Tag.
Wir waren morgens wieder unterwegs zu den Sunset Cliffs. Ich wusste noch nicht was mich erwarten würde, aber es würde sich auf jedenfall lohnen.
Nach einer ca. 20 minütigen Fahrt kamen wir also auf einem kleinen etwas abgelegenen Parkplatz an, direkte Aussicht aufs Meer.
Wir stiegen aus und der Ausblick war wirklich einzigartig. Wir standen auf einer Klippe, direkt am Ozean.
Ab hier wurde es noch besser. Wir überquerten die Absperrung und mussten nun etwas unregelkonform den Abhang runtersteigen. Alle kamen lebend unten an und nun wussten wir es hatte sich gelohnt. Nun befanden wir uns nämlich an einem kleinen, abgeschottenen Strand, ohne Überfüllung und sonstiges, nur wir, vor uns der Ozean, hinter uns die Felsen. Es war wirklich ein wunderschöner Moment.
Hier die Fotos dazu:
Der Ausblick !
Kletterei
Hier war bereits ein Seil an einen Felsen gebunden, an dem man sich zum Strand runterlassen musste.
Hier die Szene vom Strand aus.
Wir verbrachten hier also einige Stunden, bevor es auf unserer Tour weiterging, zu einem ebenso eindrucksvollen wie kulturellen Ort, der das feeling der Westküste in sich trägt.
Jeder der die Californien besucht wird sich mindestens einmal an diesem Ort wiederfinden.
Ganz recht, ich spreche vom In-and-Out-Burger. Ein Burgerladen der nur in Cali zu finden ist und der nur 3 verschiedene Burger anbietet. Dafür sind diese aber auch perfektioniert und sie sind wirklich, wirklich gut. Also konnte ich auch heute einen Schritt zum Californier machen und danach machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Hostel.
Der Nachmittag verging dann wieder entspannt ohne etwas Nennenswertes. Jedoch gibt es noch etwas erwähnenswertes zum Abend zu sagen. Heute war nähmlich ein Pub-Crawl angesagt und ich und zwei andere aus dem Hostel, die auch unter 21 waren entschieden uns trotz des Alters mizugehen und reinzuschleichen. Leider scheiterte unser genialer Plan am Türsteher der Bar.Also gingen wir nur nochmal den Gaslamp-distrikt rauf und runter und liefen schließlich zurück zum Hostel. Wir hatten trotzdem noch einen schönen entspannten Abend und so ging der zweite Abend im Hostel zu Ende.
Also hier kommen die ersten Tage in meinem neuen Hostel.
Generell zu sagen ist hier erstmal, dass das Hostel täglich Aktivitäten anbietet, also im Sinne von Touren durch die Stadt oder Ausflügen zum Strand. Am ersten Tag ging es direkt zum Pacific Beach.
Das Hostel hat einen eigenen Van, der genug Platz für alle Leute hat, deshalb konnten wir uns die öffentlichen Verkehrsmittel ersparen, was cool war.
Am Strand haben wir dann gemütlich entspannt, ich konnte zum erstenmal Surfen, was kläglich scheiterte und normale Sachen tun, die man am Strand so macht.
Danach haben wir noch in einem kleinen Restaurant zu Mittag gegessen und fuhren schließlich auch wieder zurück. Wie schon gesagt, alle Leute im Hostel waren super nett, es war wirklich einfach neue Leute kennen zu lernen und es hat einfach alles in allem nur Spaß gemacht.
Der Tag war also noch nicht vorbei und ich hatte über den Nachmittag noch etwas Zeit. Die nutzte ich um endlich mal wieder abzuschalten und einfach nur das Internet zu durchforsten und auch um an diesem Blog zu schreiben. Außerdem kamen an diesem Tag unsere neuen Mitbewohner an, zwei Schweden, mit denen ich und der Norweger der auch in unserem Zimmer war sofort gut verstanden.
Abends war im Hostel Taco Night, was bedeutet, dass alle zusammen Tacos essen und danach weiter in Bars ziehen. Ich konnte wenigstens noch mit zum Tacoessen kommen und musste mich danach eider schon zurück zum Hostel begeben. Aber es waren noch ein paar andere unter 21 jährige, deshalb war ich in Gesellschaft. Der Tag konnte deshalb ganz entspannt ausklingen und wir saßen in kleiner Gruppe auf unserer Terasse und genoßen die Wärme San Diegos.
Der nächste Tag.
Wir waren morgens wieder unterwegs zu den Sunset Cliffs. Ich wusste noch nicht was mich erwarten würde, aber es würde sich auf jedenfall lohnen.
Nach einer ca. 20 minütigen Fahrt kamen wir also auf einem kleinen etwas abgelegenen Parkplatz an, direkte Aussicht aufs Meer.
Wir stiegen aus und der Ausblick war wirklich einzigartig. Wir standen auf einer Klippe, direkt am Ozean.
Ab hier wurde es noch besser. Wir überquerten die Absperrung und mussten nun etwas unregelkonform den Abhang runtersteigen. Alle kamen lebend unten an und nun wussten wir es hatte sich gelohnt. Nun befanden wir uns nämlich an einem kleinen, abgeschottenen Strand, ohne Überfüllung und sonstiges, nur wir, vor uns der Ozean, hinter uns die Felsen. Es war wirklich ein wunderschöner Moment.
Hier die Fotos dazu:
Der Ausblick !
Kletterei
Hier war bereits ein Seil an einen Felsen gebunden, an dem man sich zum Strand runterlassen musste.
Hier die Szene vom Strand aus.
Wir verbrachten hier also einige Stunden, bevor es auf unserer Tour weiterging, zu einem ebenso eindrucksvollen wie kulturellen Ort, der das feeling der Westküste in sich trägt.
Jeder der die Californien besucht wird sich mindestens einmal an diesem Ort wiederfinden.
Ganz recht, ich spreche vom In-and-Out-Burger. Ein Burgerladen der nur in Cali zu finden ist und der nur 3 verschiedene Burger anbietet. Dafür sind diese aber auch perfektioniert und sie sind wirklich, wirklich gut. Also konnte ich auch heute einen Schritt zum Californier machen und danach machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Hostel.
Der Nachmittag verging dann wieder entspannt ohne etwas Nennenswertes. Jedoch gibt es noch etwas erwähnenswertes zum Abend zu sagen. Heute war nähmlich ein Pub-Crawl angesagt und ich und zwei andere aus dem Hostel, die auch unter 21 waren entschieden uns trotz des Alters mizugehen und reinzuschleichen. Leider scheiterte unser genialer Plan am Türsteher der Bar.Also gingen wir nur nochmal den Gaslamp-distrikt rauf und runter und liefen schließlich zurück zum Hostel. Wir hatten trotzdem noch einen schönen entspannten Abend und so ging der zweite Abend im Hostel zu Ende.
Sonntag, 14. September 2014
Die Universität
Und so gingen die ersten Tage in San Diego vorbei und es wurde für mich Zeit das erste Mal zur Uni zu fahren. Unglücklicherweise viel dieser Termin genau mit dem Tag zusammen an dem ich das Hostel wechseln musste, aber ich konnte mein Gebäck sicher verstauen, deshalb war das kein großes Problem.
Also ging ich zur nächsten Trolley Station, denn die Uni ist etwas außerhab der Stadt. Nach einer Fahrt von ca. einer halben Stunde, ja die Bahn brauch lange, mit dem Auto sind es ca. 15 mins bis in die Stadt, also nicht all zu weit. Ich stieg also am San Diego Transit Center aus und konnte also den ersten Blick auf meine Universität werfen. Besser gesagt, auf ungefähr 5% davon, denn wie ich noch herausfinden würde, ist die Universität riesig! Ich hatte relativ viel Zeit bis zum appointment mit dem American Language Institute, durch die bin ich an die Universität eingeschrieben, also konnte ich etwas über den Campus laufen. Ich habe mich an diesem Tag schon in diese Uni verliebt, es ist wirklich wunderschön hier. Viele G, rünflächenPalmen, Springbrunnen, schöne Gebäude und so weiter. Am Ende des Posts folgen bilder ;)
Ich aß schließlich noch einen Burger in einem der vielen Fast-Food-Läden und machte mich dann auf zum American Language Institute Gebäude. Dort kam ich mit ausschließlich internationalen Studenten zusammen, wir bekamen eine kleine Einführung, wie das Semester ablaufen wird, Campus regeln usw. und schließlich noch eine kleine Tour über den Campus. Das ganze war also relativ schnell abgehackt. Jedoch wurden noch Bilder von uns gemacht für unseren eigenen SDSU Studenten Ausweis. Dann war ich im Prinzip fertig und verabschiedete mich fürs erste wieder von der Universität.
Zurück im ersten Hostel, schnappte ich mir mein Gepäck und musste ca. 20 Minuten durch die Stadt laufen, weil in diese Richtung keine Busse fahren.
Ich fand das Hostel aber relativ schnell und konnte direkt einchecken. Ab diesem Zeitpunkt sollten für mich nochmal 6 wundervolle Tage beginnen, denn dieses Hostel ist, Der Wahnsinn. Aber dazu später mehr.
Ich lernte meine Roommates kennen, darunter einer aus Norwegen, der genause lange wie ich im Hostel bleiben würde. Wir verstanden uns sofort und das beste war, er konnte für soch Bier kaufen und möglicherweise anderen unter 21 Jährigen etwas davon abgeben. Das Hostel selbst wird nur von jungen Leuten geleitet, deshalb ist die Atmosphäre sehr entspannt und ich hatte schon am ersten Abend einen riesen Spaß. Die meisten Leute blieben nämich am Hostel, deshalb konnten wir dort trinken und uns gut unterhalten. Ich lernte sofort viele nette Leute kennen und bin mit einem guten Gefühl schlafen gegangen. Ja und in dieser Woche würde auch noch so einiges geschehen.
Die Universität
Mir ist aufgefallen ich hab hier eigentlich noch kaum Bilde gemacht, weil ich ja eh jeden Tag hier bin... Das werde ich vermutlich die nächste Woche mal nachholen.
Und das Hostel ( International Traveler House, sehr zu empfehlen!)
Es ist größer als das was man auf den Bildern sieht, aber das meist spielt sich auf der Veranda direkt vorm Eingang ab. Dort waren wirklich nur lässige Leute und das war mit Abstand das beste Hostel in dem ich war.
Also ging ich zur nächsten Trolley Station, denn die Uni ist etwas außerhab der Stadt. Nach einer Fahrt von ca. einer halben Stunde, ja die Bahn brauch lange, mit dem Auto sind es ca. 15 mins bis in die Stadt, also nicht all zu weit. Ich stieg also am San Diego Transit Center aus und konnte also den ersten Blick auf meine Universität werfen. Besser gesagt, auf ungefähr 5% davon, denn wie ich noch herausfinden würde, ist die Universität riesig! Ich hatte relativ viel Zeit bis zum appointment mit dem American Language Institute, durch die bin ich an die Universität eingeschrieben, also konnte ich etwas über den Campus laufen. Ich habe mich an diesem Tag schon in diese Uni verliebt, es ist wirklich wunderschön hier. Viele G, rünflächenPalmen, Springbrunnen, schöne Gebäude und so weiter. Am Ende des Posts folgen bilder ;)
Ich aß schließlich noch einen Burger in einem der vielen Fast-Food-Läden und machte mich dann auf zum American Language Institute Gebäude. Dort kam ich mit ausschließlich internationalen Studenten zusammen, wir bekamen eine kleine Einführung, wie das Semester ablaufen wird, Campus regeln usw. und schließlich noch eine kleine Tour über den Campus. Das ganze war also relativ schnell abgehackt. Jedoch wurden noch Bilder von uns gemacht für unseren eigenen SDSU Studenten Ausweis. Dann war ich im Prinzip fertig und verabschiedete mich fürs erste wieder von der Universität.
Zurück im ersten Hostel, schnappte ich mir mein Gepäck und musste ca. 20 Minuten durch die Stadt laufen, weil in diese Richtung keine Busse fahren.
Ich fand das Hostel aber relativ schnell und konnte direkt einchecken. Ab diesem Zeitpunkt sollten für mich nochmal 6 wundervolle Tage beginnen, denn dieses Hostel ist, Der Wahnsinn. Aber dazu später mehr.
Ich lernte meine Roommates kennen, darunter einer aus Norwegen, der genause lange wie ich im Hostel bleiben würde. Wir verstanden uns sofort und das beste war, er konnte für soch Bier kaufen und möglicherweise anderen unter 21 Jährigen etwas davon abgeben. Das Hostel selbst wird nur von jungen Leuten geleitet, deshalb ist die Atmosphäre sehr entspannt und ich hatte schon am ersten Abend einen riesen Spaß. Die meisten Leute blieben nämich am Hostel, deshalb konnten wir dort trinken und uns gut unterhalten. Ich lernte sofort viele nette Leute kennen und bin mit einem guten Gefühl schlafen gegangen. Ja und in dieser Woche würde auch noch so einiges geschehen.
Die Universität
Mir ist aufgefallen ich hab hier eigentlich noch kaum Bilde gemacht, weil ich ja eh jeden Tag hier bin... Das werde ich vermutlich die nächste Woche mal nachholen.
Und das Hostel ( International Traveler House, sehr zu empfehlen!)
Es ist größer als das was man auf den Bildern sieht, aber das meist spielt sich auf der Veranda direkt vorm Eingang ab. Dort waren wirklich nur lässige Leute und das war mit Abstand das beste Hostel in dem ich war.
Montag, 8. September 2014
Nie wieder Tourikram
Und so brach für mich der erste morgen in San Diego an. Ich machte mich also wie jeden morgen auf zum Frühstück, wo ich auch den noch betrunkenen Australier antraf. Der erzählte mir dann, dass er letzte Nacht was ihm alles passiert ist, jedenfall das woran er sich noch erinnern kann. Er hat sein Handy verloren, seine Geldbörse und er ist sogar noch im Hostel eine Treppe runtergefallen. Trotzdem hat er es irgendwie noch geschafft lebendig im Zimmer anzukommen. Er hatte pläne für heute, also machte ich mich nach dem essen auf die Stadt zu erkunden.
Meine erste Erkundung begann am Yachthafen. Ich lief also den Gaslamp-District runter und nach ca einem Kilometer erreichte ich die Hafenpromenade. Wirklich ein sehr schön gemachter langer Fußweg, der direkt am Wasser langführt. Ich lief die Straße also entlang, passierte dabei Seaport Village, ein kleine Ansammlung von Restaurants und Shops direkt bei der Promenade und ca. nach 20 Minuten laufen erreichte ich mein erstes Ziel. Die U.S.S Midway.
Wie man sieht ist das ein großer Flugzeugträger, der früher zum beispiel im Vietnam-Krieg eingesetzt wurde, doch nun als Museum dient. Für 20$ konnte ich hinnein gehen und mir dort die Zeit vertreiben. Es war wirklich überraschend interessant mal so ein Teil von innen zu betrachten und sich vorzustellen, wie es mit Besatzung ausgesehen haben musste. Auf jeden Fall war das kein einfacher Job.
Vom Maschinenraum, bis zur Kantine konnte ich also alles betrachten. Oben auf dem Deck standen sogar noch echte Kampfjets und Helikopter, die ich leider nicht fotografieren konnte, weil mein Handy im passenden Moment ausging...
Naja ich verbrachte einige Zeit dort und begab mich nachdem ich alles gesehen hatte zurück zum Seaport Village auf einen Cheeseburger.
Nach dieser verdienten Mahlzeit, setzte ich meine Reise durch die Stadt fort. Das Wetter war wie immer Sonnig und heiß, deshalb entschied ich mich mir den Strand anzuschauen. Ich also in den Bus und begab mich zum Ocean Beach, einer der vielen Strände San Diegos.
Dort verbrachte ich 2 entspannte Stunden und machte mich schließlich schon auf den Rückweg zum Hostel. An diesem Tag entschied ich mich auch dagegen, den ganzen Touristen-Kram in San Diego zu machen, ich meine, ich bin sowieso lag genug hier, ich muss meine ersten Tage hier nicht mit allem vollstopfen. Außerdem ist die Stadt viel entspannter, wenn man von den überfüllten Attaktionen wegbleibt.
Wie auch immer ich erreichte das Hostel nach einer zu langen Bus fahrt, ja auch diese Stadt ist groß,
und lernte dann meine neuen Zimmerkollegen kennen. 2 Engländer, die durch die ganzen USA reisten, um zu feiern. Die beiden waren cool drauf und wir verstanden uns sofort. Wir spielten noch einige Runden Billiard, bevor sich die beiden aufmachten, San Diego bei Nacht zu erkunden, denn sie blieben auch nur eine Nacht hier. Ich für meinen Teil war gezwungen, im Hostel zu bleiben und weinte mich in den Schlaf. Nein nicht wirklich, nervig war die Sache aber trotzdem.
Ich versuche ab jetzt etwas regelmäßiger zu posten, ich bin wohl die letzte Zeit etwas faul geworden...
Danke fürs Lesen :)
Meine erste Erkundung begann am Yachthafen. Ich lief also den Gaslamp-District runter und nach ca einem Kilometer erreichte ich die Hafenpromenade. Wirklich ein sehr schön gemachter langer Fußweg, der direkt am Wasser langführt. Ich lief die Straße also entlang, passierte dabei Seaport Village, ein kleine Ansammlung von Restaurants und Shops direkt bei der Promenade und ca. nach 20 Minuten laufen erreichte ich mein erstes Ziel. Die U.S.S Midway.
Wie man sieht ist das ein großer Flugzeugträger, der früher zum beispiel im Vietnam-Krieg eingesetzt wurde, doch nun als Museum dient. Für 20$ konnte ich hinnein gehen und mir dort die Zeit vertreiben. Es war wirklich überraschend interessant mal so ein Teil von innen zu betrachten und sich vorzustellen, wie es mit Besatzung ausgesehen haben musste. Auf jeden Fall war das kein einfacher Job.
Vom Maschinenraum, bis zur Kantine konnte ich also alles betrachten. Oben auf dem Deck standen sogar noch echte Kampfjets und Helikopter, die ich leider nicht fotografieren konnte, weil mein Handy im passenden Moment ausging...
Naja ich verbrachte einige Zeit dort und begab mich nachdem ich alles gesehen hatte zurück zum Seaport Village auf einen Cheeseburger.
Nach dieser verdienten Mahlzeit, setzte ich meine Reise durch die Stadt fort. Das Wetter war wie immer Sonnig und heiß, deshalb entschied ich mich mir den Strand anzuschauen. Ich also in den Bus und begab mich zum Ocean Beach, einer der vielen Strände San Diegos.
Dort verbrachte ich 2 entspannte Stunden und machte mich schließlich schon auf den Rückweg zum Hostel. An diesem Tag entschied ich mich auch dagegen, den ganzen Touristen-Kram in San Diego zu machen, ich meine, ich bin sowieso lag genug hier, ich muss meine ersten Tage hier nicht mit allem vollstopfen. Außerdem ist die Stadt viel entspannter, wenn man von den überfüllten Attaktionen wegbleibt.
Wie auch immer ich erreichte das Hostel nach einer zu langen Bus fahrt, ja auch diese Stadt ist groß,
und lernte dann meine neuen Zimmerkollegen kennen. 2 Engländer, die durch die ganzen USA reisten, um zu feiern. Die beiden waren cool drauf und wir verstanden uns sofort. Wir spielten noch einige Runden Billiard, bevor sich die beiden aufmachten, San Diego bei Nacht zu erkunden, denn sie blieben auch nur eine Nacht hier. Ich für meinen Teil war gezwungen, im Hostel zu bleiben und weinte mich in den Schlaf. Nein nicht wirklich, nervig war die Sache aber trotzdem.
Ich versuche ab jetzt etwas regelmäßiger zu posten, ich bin wohl die letzte Zeit etwas faul geworden...
Danke fürs Lesen :)
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